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Nach Skandal in der katholischen Kirche: Kanton St.Gallen und religiöse Gemeinschaften wollen Missbrauch verhindern

Vor zwei Jahren hat die Universität Zürich einen Missbrauchskandal in der katholischen Kirche aufgedeckt. Über tausend Menschen, vor allem Kinder, waren durch Kirchenmitglieder sexuell missbraucht worden. Ein neuer Kompass des Kantons St.Gallen soll nun im Kampf gegen systematischen Missbrauch helfen.
Ein dunkles Kapitel in der Geschichte der katholischen Kirche: 2023 wurden unzählige Missbrauchsfälle publik, auch im Bistum St.Gallen. (Bild: Sandro Büchler)
Der Kanton St.Gallen hat gemeinsam mit den religiösen Gemeinschaften und der Opferhilfe SG-AR-AI einen Kompass entwickelt, um Machtmissbrauch im religiösen Kontext zu verhindern.

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