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Kirchberger Gemeindepräsident kritisiert Verteilung von Flüchtlingen: «75 Prozent unserer Sozialhilfeempfänger sind Geflüchtete»

Die bisherige Verteilpraxis der Geflüchteten im Kanton St.Gallen habe ein Ungleichgewicht geschaffen, sagt Roman Habrik, Gemeindepräsident von Kirchberg. Dieses «ungerechte System» stelle seine Gemeinde vor grosse Probleme.
Luca Hochreutener
Ein Grossteil der Flüchtlinge, die in der Gemeinde Kirchberg leben, wohnt im Bazenheider Spelterini-Quartier. (Bild: Beat Lanzendorfer)
Das Flüchtlingsthema treibt Roman Habrik schon lange um - länger, als ihm lieb ist. Seit fünf Jahren engagiert sich der Kirchberger Gemeindepräsident für einen neuen kantonalen Verteilschlüssel, auf dessen Basis die ...

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