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Intrige bei der Wahl der St.Gallerin Margrith Bigler-Eggenberger zur ersten Bundesrichterin: Was die Spitze des Parlaments dazu sagt

Die Uzwilerin Margrith Bigler-Eggenberger wurde vor rund 50 Jahren als erste Frau zur Bundesrichterin gewählt. Der Widerstand war gross - Männer intrigierten gegen sie, im Parlament zirkulierte ein gekürzter Lebenslauf. SP-Nationalrätin Barbara Gysi fordert eine Aufarbeitung. Jetzt äussert sich das Büro der eidgenössischen Räte dazu.
Adrian Vögele
Gratulationen für Margrith Bigler-Eggenberger nach ihrer Wahl zur ordentlichen Bundesrichterin 1974. Das Wahlresultat war allerdings knapp, manche Männer versuchten aktiv, die SP-Kandidatin zu verhindern. (Bild: Keystone)
Es war ein Sieg mit bitterem Beigeschmack. 1974 schaffte die St.Gallerin Magrith Bigler-Eggenberger als erste Frau die Wahl zur ordentlichen Bundesrichterin.

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