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Immer mehr Rothirsche leben in der Schweiz

Seit Jahrzehnten wird die Schweiz von Österreich her kolonialisiert - von Rothirschen. Galten die menschenscheuen Tiere vor rund 150 Jahren als ausgerottet, leben heute wieder rund 35'000 Hirsche, die meisten in Graubünden. Der Kanton sorgt sich um seine Schutzwälder.
Ein Rudel Rothirsche geniesst den Neuschnee im verschneiten Gehege des Wildparks Langenberg im zürcherischen Langnau am Albis. (Archiv)
Ein Rudel Rothirsche geniesst den Neuschnee im verschneiten Gehege des Wildparks Langenberg im zürcherischen Langnau am Albis. (Archiv)
Vor rund 150 Jahren gab es in der Schweiz praktisch keine Rothirsche (Cervus elaphus) mehr. Reinhard Schnidrig, Chef der Sektion Wildtiere und Waldbiodiversität im Bundesamt für Umwelt (BAFU), spricht von einer ...

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