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Gefährlicher als angenommen und nicht reguliert: Ein neuer Stoff bereitet den Ostschweizer Wasserversorgern Kopfzerbrechen

Trinkwasserversorger warnen vor steigenden Konzentrationen von Trifluoressigsäure. Die Ostschweizer Kantonschemiker zeigen sich besorgt. Doch noch gibt es keine Grenzwerte oder Vorschriften. Die Forderungen nach weitreichenden PFAS-Verboten werden lauter.
Jochen Tempelmann
TFA findet sich im Grundwasser, im Bodensee-Wasser - und damit auch im Trinkwasser. (Bild: Profstocktv / iStockphoto)
Der Schweiz steht eine lange Auseinandersetzung mit PFAS bevor. Politisch hat die Debatte um den Umgang mit den gesundheitsschädlichen Substanzen gerade erst begonnen.

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