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Die Ostschweizer Kantone schneiden durchschnittlich ab, Innerrhoden fällt durch - doch was bedeutet das fürs Frühfranzösisch?

Mit Spannung wurde die neue Studie zu Sprachkompetenzen von Volksschülerinnen und -schülern erwartet. Doch ob die Abschaffung des Frühfranzösisch sinnvoll ist, zeigt die Studie nicht. Denn der einzige Kanton ohne Frühfranzösisch, Appenzell Innerrhoden, schneidet schlecht ab.
Jochen Tempelmann
Wie gut können Schülerinnen und Schüler nach dem Ende der Volksschule Deutsch, Französisch und Englisch? Eine neue Studie gibt Auskunft. (Bild: Willie B. Thomas / getty images)
Wie gut sind die Schülerinnen und Schüler am Ende der Schulzeit? Derzeit diskutieren die Ostschweizer Kantone übers Frühfranzösisch. Und die Frage nach den Sprachkompetenzen rückt in den Mittelpunkt.

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