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«Die bevorzugte Option der Fische ist immer die Flucht»: Ein Fachmann über das Risiko von Welsangriffen im Bodensee

In Bayern kam es kürzlich zu zwei Vorfällen, bei denen Welse Schwimmer attackierten. Die bis zu drei Meter langen Raubfische fühlen sich auch in den Ostschweizer Seen wohl - ihr Bestand hat deutlich zugenommen. Christoph Birrer, Leiter der Abteilung Fischerei beim Kanton St.Gallen, über das Risiko für Badegäste im Bodensee.
Lukas Jung
Ein Wels verschlingt seine Beute. Er ist der grösste Raubfisch in den Schweizer Gewässern. (Bild: Imago)
Wie erklären Sie sich die Welsangriffe in Bayern?Christoph Birrer: Der Wels ist grundsätzlich eine friedliebende Fischart.

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