­
­
­
­

Das Kunstmuseum Thurgau stöbert vergessene Kunst auf: An Grössen wie Adolf Dietrich reicht allerdings nichts heran

Das Kunstmuseum Thurgau ruft in seiner neuen Ausstellung «Gelobt, gepriesen und vergessen» vierzig heute nicht mehr bekannte Ostschweizer Kunstschaffende in Erinnerung. Mit vielen Arbeiten aus dem Archiv wird auch die Vergänglichkeit künstlerischen Ruhms thematisiert.
Martin Preisser
«Selbstbildnis» (1914) von Theo Glinz (1890-1962). (Bilder: PD/Kunstmuseum Thurgau)
Statt auf Aktuelles setzt das Kunstmuseum Thurgau in der vorletzten Ausstellung unter der Direktion von Markus Landert auf die Vergangenheit, auf Bilder aus dem Archiv.

Jetzt kostenlos weiterlesen!

  • Einmalig gratis registrieren
  • Zugriff auf alle kostenlosen Inhalte auf vaterland.li
  • Von regionalen Recherchen, Kommentaren und Analysen profitieren

Anmelden oder registrieren

oder

­
­