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«Das ist inakzeptabel»: Das sagt der Konsumentenschutz zum PFAS-Fleischverkauf in der Ostschweiz

Trotz überschrittener PFAS-Grenzwerte in der Ostschweiz darf belastetes Fleisch weiterhin verkauft werden. Chantal Sempach, Expertin der Stiftung für Konsumentenschutz, nimmt Stellung.
Carina Majer
Verschiedene St.Galler Böden sind PFAS-verseucht - und damit auch die darauf weidenden Kühe. (Symbolbild: Sandro Büchler)
Diverse St.Galler Böden sind vergiftet. Eine kantonale Untersuchung vom letzten Sommer zeigte, dass die Belastung der Ewigkeitschemikalie PFAS teils bis zu 40-mal über dem Grenzwert liegt.

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