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Ostschweizer Regierungsdelegation trifft Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter

Die Ostschweizer Regierungskonferenz hat sich mit Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter getroffen, um über wichtige regionale Anliegen zu sprechen. Im Fokus standen unter anderem das Entlastungspaket 27 und PFAS-Chemikalien.
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter an der Herbstsession in Bern. (Bild: Keystone/Peter Klaunzer)

Im Rahmen der Herbstsession der Eidgenössischen Räte hat sich eine Delegation der Mitgliedskantone der Ostschweizer Regierungskonferenz (ORK) mit der Bundespräsidentin und Vorsteherin des Eidgenössischen Finanzdepartement (EFD), Karin Keller-Sutter, zum jährlichen Austausch getroffen. Im Zentrum standen Themen mit Bezug EFD sowie zur Ostschweiz.

Insbesondere das Entlastungspaket 27 für den Bundeshaushalt und die Auswirkungen auf die Ostschweizer Kantone waren Gegenstand der Gespräche, wie die ORK in einem Communiqué mitteilt. Die ORK begrüsse es, dass der Bundesrat den Bundeshaushalt ins Gleichgewicht bringen will, jedoch sollen die Entlastungsmassnahmen nicht auf Kosten der Kantone erfolgen, heisst es in der Mitteilung. Ebenfalls Thema waren die Weiterentwicklung der Digitalen Verwaltung Schweiz und PFAS-Chemikalien.

Vor dem Austausch mit der Ostschweizer Bundespräsidentin lud die ORK Mitglieder des Ständerates und Nationalrates zu einem Netzwerkanlass ein. Dieser fand in der Galerie des Alpes im Bundeshaus statt und diente laut ORK dem informellen Austausch. (pd)

 
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