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Stadt-Land-Graben bei der Wohnungsinitiative

Die Wohnungsinitiative ist am 9. Februar abgelehnt worden, weil sie zu wenig auf die regionalen Unterschiede Rücksicht genommen hat. Das deutliche Ja zum Diskriminierungsverbot war Ausdruck eines klaren Bekenntnisses zu einer toleranten Gesellschaft.
Obwohl das Kernanliegen mehrheitsfähig gewesen wäre, scheiterte die Wohnungsinitiative am 9. Februar an der Urne. Sie nahm zu wenig Rücksicht auf regionale Befindlichkeiten, so die Voto-Studie zum Urnengang. (Archivbild)
Obwohl das Kernanliegen mehrheitsfähig gewesen wäre, scheiterte die Wohnungsinitiative am 9. Februar an der Urne. Sie nahm zu wenig Rücksicht auf regionale Befindlichkeiten, so die Voto-Studie zum Urnengang. (Archivbild)
Zu diesen Schlüssen kommt die am Donnerstag veröffentlichte Voto-Studie zur eidgenössischen Volksabstimmung vom 9. Februar.

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