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Schweiz bei Gesundheitskosten in Europa vorn

12,25 Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP) wurden in der Schweiz 2016 für Gesundheit aufgewendet. Das sind 2,35 Prozentpunkte mehr als im EU-Durchschnitt. Am zweitmeisten gaben die Franzosen aus mit 11,5 Prozent des BIP. Schlusslicht ist Rumänien mit 5 Prozent.
Nirgends in Europa ist Gesundheit so teuer wie in der Schweiz - und zwar nicht in absoluten Zahlen, sondern im Verhältnis zum BIP. 12,25 Prozent des BIP gehen in der Schweiz für Gesundheitskosten drauf. In der EU sind es im Schnitt 9,9 Prozent (Archivbild)
Nirgends in Europa ist Gesundheit so teuer wie in der Schweiz - und zwar nicht in absoluten Zahlen, sondern im Verhältnis zum BIP. 12,25 Prozent des BIP gehen in der Schweiz für Gesundheitskosten drauf. In der EU sind es im Schnitt 9,9 Prozent (Archivbild)
Hohe Anteile an Gesundheitskosten wendeten Deutschland (11,1 Prozent), Schweden (11) und Österreich (10,4) auf. In 12 EU-Staaten liessen sich Regierung und Bürger die Gesundheit weniger als 7,5 Prozent des BIP ...

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