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Neuer Ansatz gegen Lungenkrebs: Zuckerentzug

Tumorzellen brauchen eine Menge Zucker, um zu wachsen. Durch die Blockade zweier spezifischer, Zucker transportierender Proteine könnte das Wachstum von Lungentumoren verlangsamt werden. Erste Versuche von Forschenden an der ETH Lausanne (EPFL) sind vielversprechend.
Caroline Contat, Doktorandin am Swiss Institute for Experimental Cancer Research am EPFL in Lausanne, ist Erstautorin einer am Dienstag in eLife veröffentlichten Studie, die einen neuen Therapieansatz bei Lungenkrebs vorstellt: den Eingriff in den Zuckerstoffwechsel. (zVg)
Caroline Contat, Doktorandin am Swiss Institute for Experimental Cancer Research am EPFL in Lausanne, ist Erstautorin einer am Dienstag in eLife veröffentlichten Studie, die einen neuen Therapieansatz bei Lungenkrebs vorstellt: den Eingriff in den Zuckerstoffwechsel. (zVg)
Die Idee, Krebszellen "auszuhungern", indem ihnen durch die Blockade von sogenannten Glucosetransportern der Zugriff auf Zucker entzogen wird, ist ein naheliegender Therapieansatz.

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