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Entscheid zu Konzernverantwortung vertagt

Der Ständerat wird erst nach den Wahlen entscheiden, ob Schweizer Unternehmen für Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden von Tochtergesellschaften im Ausland haften sollen. Er hat am Donnerstag entschieden, das Geschäft zu vertagen.
Der Ständerat hat entschieden, nicht über den indirekten Gegenvorschlag zur Konzernverantwortungsinitiative zu entscheiden. Er stimmte einem Antrag von FDP-Ständerat Ruedi Noser (ZH) zu. (Archivbild)
Der Ständerat hat entschieden, nicht über den indirekten Gegenvorschlag zur Konzernverantwortungsinitiative zu entscheiden. Er stimmte einem Antrag von FDP-Ständerat Ruedi Noser (ZH) zu. (Archivbild)
Zur Debatte stand ein indirekter Gegenvorschlag zur Konzernverantwortungsinitiative. Im Frühjahr hatte sich der Ständerat mit 22 zu 20 Stimmen dagegen ausgesprochen.

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