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Leicht mehr Gemeinden mit Zweitwohnungen

Der Zweitwohnungsanteil in der Schweiz hat leicht zugenommen: In 18 Gemeinden stieg er über 20 Prozent, in 8 Gemeinden sank er drunter. Damit waren Ende letztes Jahr in 371 von 2202 Gemeinden mehr als ein Fünftel der Behausungen Zweitwohnungen, in 10 mehr als 2018.
Das für seine Kälte bekannte Neuenburger Bauerndorf La Brévine gehört zu den 18 Schweizer Gemeinden, die das 20-Prozent-Kontingent für Zweitwohnungen ausgeschöpft haben. (Archivbild)
Das für seine Kälte bekannte Neuenburger Bauerndorf La Brévine gehört zu den 18 Schweizer Gemeinden, die das 20-Prozent-Kontingent für Zweitwohnungen ausgeschöpft haben. (Archivbild)
Das Zweitwohnungsgesetz verpflichtet Schweizer Gemeinden, ein Wohnungsinventar zu erstellen, um den Zweitwohnungsanteil zu ermitteln. Wo er über 20 Prozent liegt, dürfen keine Zweitwohnungen mehr gebaut werden.

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