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Legionellosefälle nehmen weiter zu

In der Schweiz hat die Zahl der Fälle der Legionärskrankheit 2018 erneut rasant zugenommen. Da die Ursachen sehr unterschiedlich sind und oft auch im Dunkeln bleiben, erweist sich die Bekämpfung als sehr schwierig.
Die Legionärskrankheit führt zu einer schweren Lungenentzündung, die meist eine Hospitalisierung erfordert. In fünf bis 15 Prozent der Fälle stirbt der Patient trotz einer Antibiotikabehandlung. (Symbolbild)
Die Legionärskrankheit führt zu einer schweren Lungenentzündung, die meist eine Hospitalisierung erfordert. In fünf bis 15 Prozent der Fälle stirbt der Patient trotz einer Antibiotikabehandlung. (Symbolbild)
Im vergangenen Jahr sind in der Schweiz 567 Legionellosefälle, wie die Legionärskrankheit auch bezeichnet wird, gemeldet worden, wie aus den aktuellen Zahlen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) hervorgeht.

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