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Jeden zweiten Tag ein Fischsterben

In der Schweiz kommt es durchschnittlich jeden zweiten Tag zu einem - mehrheitlich durch den Menschen - verursachten Fischsterben. Zwischen 1990 und 2018 gab es 3807 durch menschliches Fehlverhalten oder Versagen begründete Fischsterben.
Ein Fischereiaufseher des Kantons Tessin fischt im Hitzesommer 2003 mit einem Fäumer an Sauerstoffmangel leidende Karpfen aus dem Muzzanersee bei Lugano. (Archivbild)
Ein Fischereiaufseher des Kantons Tessin fischt im Hitzesommer 2003 mit einem Fäumer an Sauerstoffmangel leidende Karpfen aus dem Muzzanersee bei Lugano. (Archivbild)
Laut einer am Mittwoch neu veröffentlichten Publikation des Bundesamtes für Umwelt (Bafu) entspricht das einem Anteil von 73,1 Prozent an sämtlichen Fischsterben in der Schweiz in diesen 28 Jahren.

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