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Vorstoss für Rettung von Migranten in Seenot

Das Uno-Flüchtlingshilfswerk fordert neue Anstrengungen der Europäischen Union zur Rettung von Migranten auf dem Mittelmeer.
Filippo Grandi, Chef des Uno-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR), hat die Weltgemeinschaft schon früher dazu aufgerufen, das Asylrecht im Kampf gegen Covid-19 nicht auszusetzen. (Archivbild)
Filippo Grandi, Chef des Uno-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR), hat die Weltgemeinschaft schon früher dazu aufgerufen, das Asylrecht im Kampf gegen Covid-19 nicht auszusetzen. (Archivbild)
"Es ist ein uraltes, unpolitisches Prinzip, dass man Menschen in Seenot nicht allein lässt", sagte der Vertreter des UNHCR in Deutschland, Frank Remus, der Deutschen Presse-Agentur.

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