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Schwere Vorwürfe gegen Chiles Polizei

Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hat der chilenischen Polizei schwere Menschenrechtsverletzungen bei den seit Wochen andauernden Protesten mit 25 Toten vorgeworfen.
Menschen vor dem Spital bekunden ihr Mitgefühl mit dem durch Gummigeschosse der Polizei verletzten Demonstranten.
Menschen vor dem Spital bekunden ihr Mitgefühl mit dem durch Gummigeschosse der Polizei verletzten Demonstranten.
Uniformierte Polizisten, die Carabineros, seien mit "exzessiver Gewalt" gegen Demonstranten vorgegangen und hätten Festgenommene misshandelt, erklärte Human Rights Watch am Dienstag.

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