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Neue Erkenntnisse über Urzeit-Hai Ptychodus

1996 wurden an der Nordküste Spaniens Teile einer Wirbelsäule und Hautzähnchen entdeckt, die Forscher der Uni Wien nun der ausgestorbenen Gruppe der "ptychodonten Haie" zuordnen konnten.
Bucht von Santander, Nordspanien. Hier wurde ein fossiler Wirbel gefunden, der Aufschlüsse darüber gibt, warum der Urzeit-Hai Ptychodus ausgestorben ist: Er wurde erst im hohen Alter geschlechtsreif und konnte sich deshalb nicht schnell genug an Veränderungen in der Umwelt anpassen. (Archivbild)
Bucht von Santander, Nordspanien. Hier wurde ein fossiler Wirbel gefunden, der Aufschlüsse darüber gibt, warum der Urzeit-Hai Ptychodus ausgestorben ist: Er wurde erst im hohen Alter geschlechtsreif und konnte sich deshalb nicht schnell genug an Veränderungen in der Umwelt anpassen. (Archivbild)
Ihre Auswertungen zeigten, dass die Wirbel zu einem bis zu sieben Meter grossen, langsam wachsenden Hai gehört haben.

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