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Monsanto gibt im Glyphosat-Prozess nicht auf

Die Bayer-Tochter Monsanto hat wie angekündigt Berufung gegen die Verurteilung im Glyphosat-Prozess in den USA eingelegt. Der Chemiekonzern forderte am Dienstag in Kalifornien einen neuen Prozess im Fall um den krebskranken Ex-Hausmeister Dewayne Johnson.
Monsanto will dem krebskranken Ex-Hausmeister, Dewayne Johnson, auch eine herabgesetzte Strafzahlung nicht zugestehen und hat Berufung in dem entsprechenden Prozess eingelegt. (Archivbild)
Monsanto will dem krebskranken Ex-Hausmeister, Dewayne Johnson, auch eine herabgesetzte Strafzahlung nicht zugestehen und hat Berufung in dem entsprechenden Prozess eingelegt. (Archivbild)
Ein Geschworenengericht in San Francisco hatte Monsanto im August zur Zahlung von 289 Millionen Dollar Schadenersatz verurteilt.

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