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27 Tote bei Anschlag auf Revolutionsgarden

Bei einem Selbstmordanschlag auf einen Bus der Revolutionsgarden sind im unruhigen Südosten des Iran mindestens 27 der Soldaten getötet worden. Eine sunnitische Dschihadistengruppe bekannte sich zum Anschlag.
Ihnen galt der Anschlag in der Unruheprovinz Sistan und Belutschistan: Revolutionsgardisten, hier bei einer Zeremonie zum 40. Jahrestag der islamischen Revolution am Dienstag in Teheran.
Ihnen galt der Anschlag in der Unruheprovinz Sistan und Belutschistan: Revolutionsgardisten, hier bei einer Zeremonie zum 40. Jahrestag der islamischen Revolution am Dienstag in Teheran.
Wie die staatliche Nachrichtenagentur Irna am Mittwoch meldete, ereignete sich die Explosion auf einer Strasse zwischen den Städten Chasch und Sahedan in der Provinz Sistan und Belutschistan.

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