Dialekt im Hochdeutschen. Da gibt es oftmals einiges zu Schmunzeln. Sandro Benini vom «Tages-Anzeiger» hat eine Liste solcher linguistischen Abenteuer erstellt. So schrieb ihm beispielsweise ein Leser, dass seine Freundin in Deutschland es so
lustig findet, wenn sie in Schweizer Stelleninseraten liest: «Wir sind ein aufgestelltes Team.» Sie stelle sich dann Leute in Reih und Glied aufgestellt im Büro vor.Bettina Stahl-Frick
Ein weiterer Leser schrieb von seiner Kollegin aus Norddeutschland, die in der Schweiz in der Pflege arbeitete. Als ein Patient seine «Finken» verlangte, dachte sie, er sei verwirrt und suche Vögel.