Triet Storen mit innovativen Produkten
Die Triet Storen AG besteht seit 1998 und präsentiert an der Wiga professionelle Sonnen- und Wetterschutzlösungen. Das kontinuierliche Wachstum bestätigte den Weg der Triet Storen AG, die heute sechzehn Mitarbeitende beschäftigt.
Ganz neu im Programm ist bei der Triet Storen AG ein Lamellendach, das viel mehr kann, als nur die einzelnen Lamellen zu verstellen. Das Dach kann auch komplett ein- und ausgefahren werden und bietet so höchstmögliche Flexibilität auf der Terrasse. So ist es bei Regen komplett wasserdicht und ermöglicht gemütliche Stunden draussen bei jedem Wetter. Wenn die Sonne nicht mehr so hoch steht, kann das Lamellendach eingefahren werden und man sitzt im Freien. Zusätzlich wird vermieden, dass an trüben Tagen das rare Licht von den Zimmern abgehalten wird.
Die Produktpalette von Triet Storen umfasst alle Arten von Sonnen- und Wetterschutzlösungen, die so konzipiert sind, dass sie jederzeit funktionieren und den Bewohnern Freude bereiten.
Sind bei den Lamellenstoren die Bänder gerissen? Beim Rollladen ist das Getriebe defekt? Oder es muss ein Stoff ersetzen werden? Eine Store verursacht ungewöhnliche Geräusche? Die Profis von Triet Storen kennen jedes Ersatzteil und sind mit allen Marken vertraut. Die Mitarbeitenden bieten den Kunden professionelle Lösungen, die individuell den einzelnen Bedürfnissen angepasst sind und höchstem technischen Standard gerecht werden. Zudem sollen sie Ansprüchen an Ästhetik und Architektur entsprechen.
Im Ausstellungsraum in Buchs und an der Wiga können sich Interessierte über die Produkte informieren. (pd)
Triet Storen ist an der Wiga in Halle 1 am Stand 114 zu finden.
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben
Kommentare hinzufügen
Ähnliche Artikel
Umfrage der Woche
Soll in Liechtenstein ein kostenloser ÖV eingeführt werden?
20.05.2025
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.