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Onlineumfrage: Wie finanzieren wir die Alterspflege?
Deshalb ist es den Jugendorganisationen Jugendunion und «Di Neeschta» ein wichtiges Anliegen, sich bereits jetzt Gedanken darüber zu machen, wie man die Alterspflege bestmöglich ausgestalten kann und haben eine Onlineumfrage dazu lanciert.
Hier gehts zur Umfrage
Wie finanzieren wir die Pflege?
Nach intensiver Auseinandersetzung mit dieser Thematik kamen wir zur Erkenntnis, dass der Bedarf nach Pflege und Betreuung sowie die damit verbundenen Kosten aufgrund demographischer Entwicklungen stetig ansteigen werden. Als politische Vertretung der Jugend von heute möchten wir damit aufzeigen, dass dieses Thema in den nächsten Jahrzehnten zunehmend an Relevanz gewinnen wird und man jetzt schon zumindest einige verschiedene Varianten von Finanzierungsmöglichkeiten in Betracht ziehen sollte. In unserer gemeinsamen Umfrage schildern wir Ihnen kompakt die Situation heute und in der Zukunft und veranschaulichen wichtige Kennzahlen der Pflegekosten.
Anhaltspunkte für den Landtag
Die Ergebnisse dieser Umfrage möchten wir gerne nutzen und dem Landtag präsentieren, damit dieser Themenbereich die Aufmerksamkeit erhält, die er auch verdient. Daher wäre es äusserst hilfreich, eine Vielzahl ausgefüllter Umfragen zu bekommen. Dies würde ausserdem garantieren, dass der Landtag sich mit einem aussagekräftigen Resultat auseinandersetzen kann und sich weiterhin zunehmend mit der Zukunft Liechtensteins befasst.
Jetzt mitmachen!
Helfen Sie uns jetzt, mit nur 15 Minuten Ihrer Zeit, die Zukunft von Liechtenstein für Sie und Ihre Mitmenschen mitzugestalten!
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Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
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Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
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