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Promotion

Netzwerk Familie: Liechtenstein lässt kein Kind zurück

Das langfristige Wohlergehen Liechtensteins, wirtschaftlich und gesellschaftlich, hängt massgeblich von seinen «human resources» ab. Es gibt kaum ein nachhaltigeres Investment, als für gesunde erste Jahre möglichst aller Kinder zu sorgen.
Hinter dem Netzwerk Familie stehen die Sophie von Liechtenstein Stiftung und das Liechtensteinische Rote Kreuz. (Bild: Bild: pd)

Die Forschung zeigt: Die lebenslange physische und psychische Gesundheit sowie der Erfolg im Bildungssystem und am Arbeitsmarkt basieren auf den prägenden ersten Lebensjahren. Entwickeln Kinder eine sichere Bindung zu ihren Hauptbezugspersonen, zeigen sie Vertrauen in das Leben, Neugier, Lernwillen, soziale Fähigkeiten und Resilienz. Wo dies nicht der Fall ist, ist das Risiko für spätere Verhaltensauffälligkeiten, Bildungsabbrüche, psychische Probleme etc. stark erhöht.

Es ist ein Gebot der Men-schlichkeit und der Klugheit, belastete Eltern so früh als möglich zu unterstützen. Netzwerk Familie arbeitet dafür, dass Kinder von Beginn an einen sicheren Boden für ihre Entwicklung haben. Belastete Eltern von Kleinkindern werden präventiv unterstützt, um eine gesunde Entwicklung der Kinder zu fördern und Fehlentwicklung zu vermeiden. In enger Zusammenarbeit mit Ärztinnen und psychosozialen Fachstellen organisiert Netzwerk Familie Entlastung für den Familienalltag und unterstützt Eltern im Aufbau einer sicheren Beziehung zum Kind. Soziale Nachhaltigkeit bedeutet, nicht mit Hilfen zu warten, bis Kinder auffällig werden, sondern belastete Eltern so früh als möglich wirksam zu unterstützen. Dies ist die Mission von Netzwerk Familie. (Anzeige)

Information

Träger von Netzwerk Familie sind die Sophie von Liechtenstein Stiftung und das Liechtensteinische Rote Kreuz. Mit schwanger.li sowie der Mütter- und Väterberatung sind beide Institutionen seit Langem im Bereich der Frühen Elternschaft tätig. Das gemeinsame Projekt «Netzwerk Familie» intensiviert die frühe Prävention nach internationalen Vorbildern. Es ist vorerst auf fünf Jahre angelegt und wird wissenschaftlich durch das Marie Meierhofer Institut in Zürich begleitet.

Nähere Informationen: www.netzwerk-familie.li

 

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