Genuss hoch 11 mit «Dinner for two»-Büchlein
Wer die Region liebt und sich gerne kulinarisch verwöhnen lässt, profitiert mit dem «Dinner for two»-Büchlein von einem einmaligen Angebot für 11 gelungene Abendessen zu zweit.
Die Region Liechtenstein/Rheintal verfügt über eine interessante Vielfalt an Gastronomiebetrieben mit einem breiten kulinarischen Angebot. Um die regionale Gastrolandschaft zu stärken, haben sich 11 der führenden Restaurants für ein gemeinsames Projekt zusammengetan. Es handelt sich um ausgewählte Gastronomiebetriebe, welche nicht nur durch ihre herausragende Küche, sondern auch mit aussergewöhnlichem Ambiente und überdurchschnittlicher Gastfreundschaft bestechen.
Der Vorteil für die Besitzer des Genussbüchleins ist: Bestellt werden aus der aktuellen Speisekarte zwei Hauptgänge nach Wahl, der günstigere von beiden Personen wird jeweils kostenlos serviert.
Genussvolles Vergnügen hoch 11
«Dinner for two» ist das perfekte Geschenk für all diejenigen, die ihren kulinarischen Horizont erweitern und dabei erst noch Geld sparen möchten. «Dinner for two» bietet unvergessliche Abende zu zweit mit kulinarischen Höhenflügen – nicht nur einmal pro Jahr, sondern gleich 11 Mal. Und dazu die Chance, viele neue tolle Restaurants und Leckereien kennenzulernen. Än Guete!
«Dinner for two»-Büchlein zum Vorzugspreis für die Leser des Liechtensteiner Vaterlands
Das Büchlein ist in limitierter Auflage unter www.dinner-for-two.ch erhältlich. Die Leser des Liechtensteiner Vaterlands kommen in den Genuss eines Vorzugspreises. Mit dem Gutscheincode LVL-GUT2022 kann «Dinner for two» für nur 69 Franken anstatt für 74 Franken online bestellt werden. Der Wert des Angebots liegt übrigens bei rund 700 Franken! (pd)
Eine Übersicht zu allen Restaurants gibt es hier.
Und hier geht es zum Wettbewerb.
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.