Geld als Statussymbol hat ausgedient
Immer mehr Arbeitnehmer wünschen sich mehr Sinn, Freude und Erfüllung im Beruf. Finden sie dies im aktuellen Job nicht, wird nach einem neuen Arbeitgeber Ausschau gehalten, mit flexiblen Arbeitszeiten, Teilzeit-Pensen und mehr Raum für persönliche Beziehungen und Interessen. Gerne wird mittlerweile auf einen Teil des Einkommens verzichtet, damit die eigenen Entfaltungsmöglichkeiten Raum bekommen. Jahresboni und Firmenwagen reichen nicht mehr aus, die qualifizierten Mitarbeiter langfristig zu halten.
Statt sich ihre Träume fürs Rentenalter aufzusparen, fangen viele schon heute damit an, sie auszuleben. Man muss nicht mehr bis zur klassischen Midlife-Crisis warten, um sein Leben umzukrempeln. Das Bewusstsein, dass die Lebenszeit knapp ist, ist gegenwärtiger denn je. Lieber jetzt tun, als später bereuen. Man kann nie wissen, wie viel Zeit noch bleibt.
Deswegen sollte man sich einige Fragen stellen: Ist man zufrieden mit dem Job? Nimmt man sich genügend Zeit für das, was im Leben (neben den beruflichen Verpflichtungen) auch noch wichtig ist? Was will man alles noch erreichen und erleben? Was würde man tun, wenn man ein ganzes Jahr bezahlt Urlaub nehmen könnte?
«Warten Sie nicht, bis es zu spät ist. Das Leben ist jetzt.» (pd)
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Anja Kathrin Bärtsch, dipl. Betriebswirtschafterin und Master of Coach (CTAS/ECA), systematische Aufstellerin und zert. NLP-Practitioner, Gründerin und Inhaberin von AKB-Coaching.
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