Wil - Vaduz

Wieder einmal eine gute Chance für die Gäste: Nach einem Konter kann Djokic in die Gasse laufen welcher auf Fehr ablegt. Dieser kann aber aus schwierigem Winkel das Netz nicht finden.

Wil bekommt einen weiteren gefährlichen Freistoss halbrechts vor dem Sechtzehner –  Büchel kann abwehren.

Die Vaduzer kommen nicht wirklich verändert aus der Pause – immer noch wirkt es so, als hätten sie die Kreativität zuhause gelassen.

Mit dem Doppelwechsel reagiert Stocklasa noch vor der Pause, ob dieser den gewünschten Effekt bringt, muss sich noch zeigen.

Die erste Grosschance der Vaduzer ist Tatsache und Golliard hatte sie. Leider ohne Erfolg.

Glück für den FCV: Lorik Emini verliert in einer tödlichen Position den Ball. Der Ball hat nach Abpraller im Netz eingeschlagen, jedoch aus dem Abseits. Somit immer noch 1:0 für den FC Wil.

Trainer Stocklasa hat soeben die erste Analyse abgegeben: Seine Mannschaft spielt im Moment nur Standfussball – dem muss ich zustimmen.

Der FCV findet in den Zweikämpfen schlicht nicht statt und die langen Bälle sind quasi nur Rückpasse an die Hintermannschaft der Wiler.

Der FCV findet in den Zweikämpfen schlicht nicht statt und die langen Bälle sind quasi nur Rückpasse an die Hintermannschaft der Wiler.

Und immer noch ist der Gastgeber überlegen und bestimmt das Spielgeschehen. Der FCV muss sich langsam aber sicher wachrütteln.

Nun auch die erste (richtige) Vaduzer Chance, jedoch verzieht Djokic um Meter.

Es hat sich bereits abgezeichnet: Die Wiler starten einen Konter und die Flanken findet in der Mitte Montolio, welcher, wie an der Fasnacht (leider) üblich, Narrenfreiheit geniessen darf. Er verwandelt trocken in die untere linke Ecke.

Eine hitzige Phase: Innerhalb von einer Minute verlangen beide Teams jeweils einen Elfmeter. Bekommen hat ihn keiner.