Vaduz - Dungannon

Eberhard kommt an der Strafraumgrenze zum Abschluss, trifft den schwierigen Ball aber gar nicht. 

Gute Einzelaktion von Eberhard, der im Mittelfeld gleich an mehreren Spielern vorbei geht. Monsberger steht allerdings beim Pass im Abseits. 

Die Freistösse und Eckbälle der Vaduzer sorgen bislang kaum für Gefahr. Dafür sind die Hereingaben zu schwach. 

1138 Zuschauer sind heute im Stadion. 

Die Nordiren klären den Eckball und gehen direkt in den Konter über. Schaffran kommt unnötigerweise aus seinem Kasten heraus und McAllister versucht es aus rund 40 Metern ins leere Tor. Dieser senkt sich genau hinein. Schwerer Fehler von Schaffran.

Schwizer holt mit einem Energieanfall und einem Lauf über den linken Flügel einen Ecke heraus. Bislang brachten die aber wenig Gefahr. 

Vaduz übernimmt wieder von Beginn an das Spielkommando. Topchancen bleiben aber Mangelware. 

Simani kommt im Strafraum an den Ball, haut die Kugel aber über den Kasten. Somit geht es ohne Tore in die Halbzeit.

Es gibt eine Minute als Nachspielzeit. 

Cavegn holt nach einem Sprintduell zumindest eine Ecke heraus. 

Und im Gegenzug haben die Hausherren riesiges Glück. McAllister wird von seinem Sturmpartner Mitchell eingesetzt und steht frei vor Schaffran. Aber der Pfosten dient als Retter in der Not und bewahrt Vaduz vor dem Rückstand. 

Vaduz spielt es zwar gut, aber wieder etwas zu umständlich. Eberhard nimmt dann den Abschluss von der Strafraumgrenze, aber dieser fällt erneut zu zentral aus. 

Vaduz spielt es wieder einmal zu umständlich und statt einer guten Chance müssen sie den Angriff abbrechen. 

Doch zumindest war es ein positives Zeichen. Denn nach einer guten Anfangsphase sind die Vaduzer in den letzten Minuten etwas schwächer geworden. 

Nächster Schuss aus der Distanz. Dieses Mal zeichnete sich Eberhard dafür verantwortlich, aber sein Schuss fiel zu zentral aus.