Nach der heutigen Partie geht es für die Nati morgen mit einem Training und der anschliessenden Reise nach Skopje weiter. Am Sonntag steht dann die zweite Partie dieser Week of Football in Nordmazedonien an.
Mittlerweile hat Starkregen eingesetzt und einige Journalisten warten im Medienzelt auf ein günstiges Fenster, um zum Stadion gehen zu können. Ansonsten kommt man schon völlig durchnässt auf den Plätzen an.
Nordmazedonien folgt mit acht Punkte aus vier Partien und dann kommt Belgien. Die haben erst vier Zähler, haben allerdings auch erst zwei Begegnungen absolviert. Kasachstan steht nach vier Matches bei drei Punkten, Liechtenstein wartet nach drei Partien noch auf einen Zähler.
Es gibt auch noch ein aktuelles Ergebnis aus der Gruppe J zu vermelden. Kasachstan spielte heute bereits gegen Wales, wobei sich die Briten mit 1:0 durchsetzten. Damit stehen die Waliser bei zehn Punkten nach fünf Spielen.
Interessant wird noch sein, wie das Wetter mitspielt oder allenfalls nicht. Derzeit stürmt es bereits ein wenig, das grosse Gewitter könnte den Rheinpark allerdings nur streifen. Das ist zumindest die Hoffnung.
Doch diese Vergleiche sind natürlich bekannt. Somit ist auch die Rollenverteilung klar gegeben. Alles andere als ein hoher Sieg von Belgien wäre eine Überraschung. Liechtenstein will es dem Team von Garcia aber möglichst schwer machen.
Ein kleiner Vergleich verdeutlicht den heutigen Niveauunterschied zwischen den beiden Nationen. Belgien liegt in der Fifa-Weltrangliste auf dem 8. Rang, Liechtenstein auf Rang 204. Der Marktwert von Belgien liegt laut Transfermarkt bei 452 Millionen Euro, jener von Liechtenstein bei 850.000 Euro.
Das Schiedsrichterteam kommt heute aus Dänemark. Morten Krogh führt das Team der Unparteiischen an und wird an den Linien von D. Wollenberg Rasmussen und Steffen Bramsen unterstützt. Als Vierter Offizieller fungiert Mikkel Redder. Bei den European Qualifiers gibt es auch einen VAR. Diesen Posten übernimmt Jonas Hansen, wobei er von Sandi Putros als Assistant-VAR unterstützt wird.