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Auch in Liechtenstein soll ein Klimastreik stattfinden. (iStock)
Schüler streiken bald auch in Liechtenstein fürs Klima
Der «Kuschelkurs» von Seiten der Klimaorganisation FL – 34 Jugendliche aus Liechtenstein, die sich vor allem auf den Sozialen Medien für den Klimaschutz stark machen – ist zu Ende. Mit der Ankündigung des Streiks am Freitag den 29. November schlagen sie nun jenen Weg ein, der noch im März 2019 von ihnen als «letzter Ausweg» betitelt wurde. In einer Stellungnahme begründet die Klimaorganisation FL ihren Schritt: «Da in den vergangenen Monaten in der Politik viel zu wenig vorwärts gegangen ist und das Bedürfnis der Schülerinnen und Schüler immer grösser wurde, haben wir entschieden, uns um 13:30 Uhr in Vaduz zu versammeln. Klimawandel, Nachhaltigkeit und Umwelt bleiben politisch und gesellschaftlich weiterhin nebensächlich. Wir planen das ganze seit einigen Wochen und uns ist es ein grosses Anliegen die ganze Bevölkerung anzusprechen.»
Vor allem die Handhabung der Schule, dass die Schüler für einen Streiktag eine unentschuldigte Absenz erhalten, können die Schüler nicht nachvollziehen. Es sei «überraschend und ihrer Meinung nach falsch«. Da schon zwei unentschuldigte Lektionen eine Beanstandung zur Folge haben, sei das gerade für die Maturanten eine unglaubliche Einschüchterung. Die ganze Zeit werde davon geredet, dass Jugendliche politikverdrossen seien und sich nur noch um sich selbst kümmern würden. «Versuchen wir uns jedoch einmalig aktiv für unsere Zukunft einzusetzen, werden wir davon abgehalten.»
Fridays for Future ist eine globale Bewegung ausgehend von Schülern und Studenten, die sich für eine schnelle Umsetzung der Klimaschutz-Massnahmen stark machen. Damit vielleicht das im Weltklimaabkommen beschlossene 1,5 Grad Ziel eingehalten werden kann. Für den kommenden Freitag wurde wieder ein globaler Streiktag angesetzt.(qus/pd)
Es waren fast keine Jugendliche dabei, sondern Familien mit Kleinkinder und Rentner. Bin gespannt, ob sich im Jahre 2020 was ändert. Wir müssen im Kleinen bei uns anfangen, bevor wir anderen verbieten Autos zu fahren oder im Flugzeug zu verreisen.
A) das explosionsartige Bevölkerungswachstum und
B) das damit folgende Wachstum aller Industriegesellschaften.
Da muss erst ein schwedischer Furz in Davos am WEF einen Sitzstreik abhalten um die ganze Welt in Endzeit Panik zu versetzen.
Das Bevölkerungswachstum ist das Problem unserer Gesellschaft aber niemand traut sich das wirklich anzusprechen - nicht mal die UNO mit ihrem Chef Guiterrez. Er sitzt lieber mit Greta und lässt sich als Umwelt Held ablichten. Ignoranz, Verlogenheit ohne Ende, gepaart mit blutigen Medien Hype
Mit "Umweltputzete" wie "fanvomfürst" schreibt, ist mit gutem Beispiel vorangehen. Aber dies ist mit Arbeit verbunden und man steht weniger im Rampenlicht, als wenn in der Öffentlichkeit herum gegrölt und "gescheit geredet wird.