Nächster Neuzugang
FC Vaduz holt erfahrenen Torjäger Chabbi
Der ehemalige Nachwuchs-Nationalspieler Österreichs wurde in der Akademie in Vorarlberg ausgebildet, ehe er sich im jungen Alter von 16 Jahren dem Nachwuchs der TSG Hoffenheim anschloss. Danach stand Chabbi in Österreich, der Türkei, in Schottland und auch in der Schweiz beim FC St. Gallen 1879 unter Vertrag.
Zuletzt schnürte er seine Schuhe in der österreichischen Bundesliga für den SV Ried, wo nach dem jüngsten Abstieg aus der Bundesliga der Vertrag nicht mehr verlängert wurde. In seiner bisherigen Karriere traf er im Oberhaus des österreichischen Fussballs insgesamt 16-mal, in der 2. österreichischen Liga erzielte er in 110 Einsätzen satte 44 Tore.
«Mit Seifedin verpflichten wir einen erfahrenen Spieler, welcher seine Torjäger-Qualitäten in den vergangenen Jahren auf hohem Niveau unter Beweis gestellt hat. Wir sind überzeugt, dass er uns sportlich weiterhelfen wird. Er ist zudem im Vorarlberg aufgewachsen und passt so in unsere regionale Ausrichtung», so FCV-Sportchef Franz Burgmeier anlässlich der Vertragsunterzeichnung. (eing.)
Schlagwörter
-
FC Vaduz
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.