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Abo Energiestrategie

Anschluss an künftige Wasserstoff-Leitung wäre wohl möglich

St. Gallen und Graubünden wollen die Ostschweizer-Erdöl-Pipeline umnutzen. Künftig könnte Wasserstoff und Strom transportiert werden. Liechtenstein zeigt sich interessiert.
Desiree Vogt
Über die Pipeline im St. Galler Rheintal wurde einst Erdöl von Italien bis nach Deutschland geleitet.
Die Ostschweiz lag einst direkt an einem Hauptstrang der europäischen Energieversorgung:   Während Jahrzehnten beförderte diese Leitung, die Central European Line (CEL), gigantische Mengen Rohöl nach Norden.

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