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Abo Sexuelle Belästigung durch «Dick Pics»

«Respektlos und grenzüberschreitend»

Beratungsstellen schlagen Alarm: Immer häufiger erhalten Frauen Genitalbilder via Handy oder Social Media. Laut Sexologin, Paar- und Sexualtherapeutin Patricia Matt handelt sich dabei um eine Form sexueller Belästigung, wogegen man etwas unternehmen kann.
Bianca Cortese
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Im gefälschten E-Mail wird behauptet, man habe unerlaubt pornografische Inhalte konsumiert und sich damit schuldig gemacht.
Manche Dinge will man einfach nicht sehen – und bekommt sie doch ungefragt aufs Smartphone geschickt: Dazu zählen Penisbilder fremder Männer, sogenannte «Dick Pics».

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