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Kriegsverbrechen untersucht

«Eine Narbe wird definitiv bleiben»

Die Spendenbereitschaft für die Menschen in der Ukraine ist zurückgegangen. Das spürt der Verein Humanitäre Nothilfe Ukraine. Vor allem Medikamente werden dringend benötigt. Ein ukrainischer Arzt berichtet von der Front.
Melanie Steiger
Humanitäre Nothilfe in Sevelen
André Miroshnychenko (Chirurg, Neurologe und Gerichtsmediziner) war 100 Tage an der Front als Arzt im Einsatz. Alexander Röck, Psychiater, lieferte bereits mehrere Male Medikamente in die Ukraine. Vereinspräsident Hans Oppliger kümmert sich um die Schutzsuchenden in Sevelen.
Seit Juli befindet sich der Verein Humanitäre Nothilfe in der Ukraine in Sevelen an einem neuen Standort, nämlich im Gebäude der Evangelisch-methodistischen Kirche.

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