Mit dem «Schmutzigen Donnerstag» startet der Höhepunkt der Fasnacht. Rechtzeitig hierfür hat die «Vaterland»-Redaktion eine Top10-Hitlist zusammengestellt. Liebe Leser, mitsingen ist erlaubt!
Redaktion
Tanzen und mitsingen: An diesen Liedern führt an der Fasnacht kein Weg vorbei.
(Bild: GIANLUCA URSO)
Hier gehts direkt zur Playlist, perfekt zum Vorglühen oder im Barwagen:
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Den Auftakt unserer Playlist überlassen wir selbstverständlich einer Liechtensteiner Guggenmusik: Die Tresner Moschtgügeler "entführen" mit einem Stück von El Professor und Hugel nach Italien. Bei der ersten Position haben wir noch eine Wertung vorgenommen. Für die weitere Reihenfolge war uns das zu aufwändig, somit sind die folgenden Plätze völlig willkürlich verteilt.
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Nach Malle muss die nächsten Tage niemand reisen, denn bis Aschermittwoch steigt die Party hier in Liechtenstein.
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Oft besungen, aber wer hat seine persönliche Cordula Grün schon einmal an der Fasnacht gefunden?
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Es wird nach und nach primitiver, wie es sich für die fünfte Jahreszeit gehört: Wer bei diesem Lied den Refrain nicht mehr mitgrölen kann, sollte vielleicht langsam nach Hause.
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Langsam macht sich der Durst bemerkbar. Hoffentlich hört jemand zu und holt die nächste Runde an der Theke.
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Für unsere Leser über den Rhein: Die Schweizer Volksmusikband sing über «die Schönschti vo de ganze Klass», die «jedä het wellä».
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Ein wichtiger Sicherheitshinweis an dieser Stelle: Bitte nicht zu Hause nachmachen. Das Fliegen überlassen wir lieber Peter Pan.
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Ein Klassiker, ursprünglich von den Flippers, der auf jede Fasnachtsplaylist gehört.
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Ingo ohne Flamingo - Saufen, morgens, mittags, abends
Ab und zu ein Glass Wasser zwischen den alkoholischen Getränken wäre nicht schlecht. Dieses Lied ist trotz des gutgemeinten Vorschlags wohl jedoch eher kontraproduktiv.
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Die meisten Fasnachtslieder sind dafür da, um die Stimmung aufzuheizen. Am Ende der Nacht, wenn es darum geht die Party zu beenden und alle nach Hause zu schicken, braucht es aber noch einen letzten Hit zum Ausklingen. Wir verabschieden uns mit «Sierra Madre» und wünschen allen eine schöne Fasnacht.
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Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu
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Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
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