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Die Schicksale hinter Ausschaffungen

Kein einziger regulärer Asylantrag fiel seit 2023 positiv aus. Die meisten Antragsteller stammten aus sicheren Herkunftsstaaten oder hatten bereits woanders Asyl beantragt. Für Ukrainer gelten andere Regeln. Doch welche Schicksale stecken hinter den Zahlen?
Daniela Fritz
Die meisten regulären Asylanträge in Liechtenstein werden abgelehnt. Die Geschichten dahinter sind vielfältig, ähneln sich aber doch in einem Punkt: Oft ist bereits ein Asylgesuch in einem anderen europäischen Land gestellt worden.
Seit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs im Februar 2022 steht Liechtensteins Flüchtlingswesen unter Druck. 1194 Ukrainer suchten seither Schutz in Liechtenstein, davon leben 737 derzeit im Land.

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