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Als das Land Radio L kaufte: «Am Schluss haben wir ein Fass ohne Boden»

Vor 20 Jahren wurde in einer Hauruckaktion das defizitäre Privatradio verstaatlicht. Ein Rückblick auf die politischen Debatten von damals.
Elias Quaderer
Aus «Radio L» wurde «Radio Liechtenstein»: Die Verstaatlichung des Senders war politisch hoch umstritten.
Peter Ritter hatte genug. Seit Radio L 1995 auf Sendung ging, war der Treuhänder dessen Hauptsponsor. In den ersten acht Jahren hatte er rund zwölf Millionen Franken in den Aufbau des Privatradios investiert.

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