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Cimabue-Gemälde soll in Frankreich bleiben

Frankreich will das für gut 24 Millionen Euro versteigerte Gemälde "Der verspottete Christus" des italienischen Vorrenaissance-Malers Cimabue im Land behalten. Das Bild soll für eine öffentliche Sammlung angekauft werden.
Das kleine Gemälde des italienischen Vorrenaissance-Malers Cimabue ist in Frankreich offiziell ein "nationaler Schatz". (Archivbild)
Das kleine Gemälde des italienischen Vorrenaissance-Malers Cimabue ist in Frankreich offiziell ein "nationaler Schatz". (Archivbild)
Wie das Kulturministerium am Dienstag auf Anfrage in Paris bestätigte, wurde ein Beauftragter des neuen Besitzers bereits informiert.

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