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Zwischen Fortschritt und Sorge: Die Ukraine, Belarus und die EU

Es ist der erste "echte" Gipfel mit persönlichem Treffen statt Videokonferenz, den die EU seit Beginn der Corona-Krise mit einem Staatschef abhält. Beim Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj schweben aber noch andere bedrohliche Themen über den Teilnehmern. Der Konflikt im Nachbarland Belarus wird nach der eigenen blutigen Geschichte prowestlicher Proteste auch in Kiew genau beobachtet. Und beim eingeschlagenen Westkurs müssen Ukraine, EU und Nato vorsichtig gegenüber Russland sein. Mehr Annäherung ist jedoch nur mit mehr Reformen zu haben. Die aktuelle Lage im Überblick:
ARCHIV - Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, spricht bei einer Pressekonferenz zu Medienvertretern. Foto: -/Ukrinform/dpa
ARCHIV - Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, spricht bei einer Pressekonferenz zu Medienvertretern. Foto: -/Ukrinform/dpa
Warum will Kiew eine stärkere West-Ausrichtung? Schon länger strebt die riesige Ex-Sowjetrepublik aussenpolitisch nach Westen. Vor allem junge und liberale Ukrainer befürworten das. Doch Anhänger Russlands und der ...

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