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Sandoz fordert Bayer und Co. heraus: Wer Patente unfair verzögert, soll Gewinne herausrücken

Seit zwei Jahren gehört Sandoz nicht mehr zu Novartis. Das erlaubt es dem weltweit führenden Generikahersteller, deutlich aggressiver gegen Patente vorzugehen. Das zeigt ein aktuelles Beispiel.
Pascal Michel
Der Hauptsitz von Sandoz in Basel. (Bild: Kenneth Nars)
Der Blutverdünner Xarelto ist das umsatzstärkste Produkt des deutschen Pharmakonzerns Bayer. Zu Spitzenzeiten spülte es jährlich über 4 Milliarden Euro in die Kasse. Doch bald wird der Geldregen versiegen.

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