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Milliardenrücklage für Dividenden: UBS will ihre Aktionäre nicht verprellen

Die UBS hat kein glanzvolles, aber immerhin ein solides Quartal hinter sich. Doch die Aussichten in der Finanzbranche sind trüb - zu trüb, als dass die UBS allen Ansprüchen gerecht werden kann: Die Schweiz will mehr Eigenkapital und Sicherheit, die Aktionäre mehr Dividende.
Daniel Zulauf
Rechte Tasche, linke Tasche? UBS-Chef Sergio Ermotti kann nicht zaubern. (Bild: Urs Flüeler/Keystone)
Die UBS hat im ersten Quartal des laufenden Jahres knapp 1,7 Milliarden Dollar verdient. Das ist nicht schlecht, aber weniger gut als im gleichen Zeitabschnitt des Vorjahres.

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