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Ungewisse Zukunft für ISS

In den nächsten Monaten erinnert Russland an das Ende der ersten Raumstation, auf der 15 Jahre lang Menschen lebten. Auch um die ISS geht es - und die Frage, ob ihr dasselbe Schicksal droht.
Blick in die ISS mit dem in der Schweiz produzierten schwebenden Roboter Cimon (Crew Interactiv MObile companioN). Er ist, wie der ganze Rest der Station, schon etwas in die Jahre gekommen. Möglich, dass das 15 Jahre alte Weltraum-Habitat bald verschrottet wird. (Archivbild)
Blick in die ISS mit dem in der Schweiz produzierten schwebenden Roboter Cimon (Crew Interactiv MObile companioN). Er ist, wie der ganze Rest der Station, schon etwas in die Jahre gekommen. Möglich, dass das 15 Jahre alte Weltraum-Habitat bald verschrottet wird. (Archivbild)
Es ist eine schnöde Unterschrift, die der russischen Pionierarbeit im Weltall vorerst ein Ende setzte. Vor genau 20 Jahren (5.1.) wurde das Ende der Raumstation Mir offiziell besiegelt.

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