Trockenheit in der Schweiz verschärft sich

Zusammen mit den ausgesprochen hohen Temperaturen von 30 bis 35 Grad werde sich die Trockenheit in den kommenden Tagen vielerorts weiter verschärfen, schreibt SRF Meteo. Es würden sich meist nur über den Bergen isolierte Schauer oder Gewitter entwickeln. Im Mittelland und auch im Mittel- und Südtessin seien bis auf weiteres keine nennenswerten Schauer zu erwarten.
Auf Gesuch von Sennen flog die Schweizer Luftwaffe in den Kantonen St. Gallen, Appenzell-Innerrhoden und Glarus seit dem 20. Juli bereits fünf Helikopter-Einsätze mit Wasser für ausgetrocknete Abschnitte in den Alpen, wie ein Sprecher des VBS einen Bericht in der "NZZ am Sonntag" bestätigte. Vorgesehen seien zwei weitere Flüge in den kommenden Tagen.
Während es in den vergangenen Wochen in der Höhe nicht extrem warm geworden sei, werde sich das in den kommenden Tagen für die Alpen ändern, schreibt SRF Meteo, und es werde auch dort sehr warm: auf 2000 Metern werden 18 bis 20 Grad erwartet.
Hitze-Warnungen gab MeteoSchweiz für die Regionen Basel, Genf und das Genfersee-Gebiet sowie das Rhonetal im Wallis und das Tessin aus. In diesen Gebieten dürften die Temperaturen bis 35 Grad steigen, bei einer Luftfeuchtigkeit von bis zu 50 Prozent. (sda)
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.