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Soforthilfe für Verdingkinder gut angelaufen

Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen haben seit Sommer drei Millionen Franken an Soforthilfe erhalten. Dies gab der Delegierte für Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen, Luzius Mader, bekannt.
Opfer administrativer Zwangsmassnahmen bei Demo in Bern (Archiv)
Opfer administrativer Zwangsmassnahmen bei Demo in Bern (Archiv)
Der Soforthilfefonds, der vom Runden Tisch ins Leben gerufen wurde, wird von freiwilligen Spenden gespiesen und von der Glückskette verwaltet. Die Kantone beteiligten sich mit fünf Millionen Franken daran.

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