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Sixt profitiert vom Reiseboom nach Spanien

Konflikte, Krisen und Flüchtlingsströme rund ums östliche Mittelmeer sorgen beim deutschen Autovermieter Sixt für gute Geschäfte in Spanien. "Zynischerweise brachten uns die Probleme in Syrien ein Rekordjahr für Spanien", sagte Chef Erich Sixt am Dienstag in München.
Erich Sixt, Chef des gleichnamigen Autovermieters, an der Medienkonferenz vom Dienstag in München.
Erich Sixt, Chef des gleichnamigen Autovermieters, an der Medienkonferenz vom Dienstag in München.
Weil in Griechenland viele Flüchtlinge aus dem Nahen Osten ankommen, meiden Reisende aus Deutschland das bisher beliebte Ferienziel. Die Buchungen für die Türkei brachen nach den Bombenanschlägen ein.

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