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"Mörderhornissen" in die USA eingewandert

Im Nordwesten der USA sind erstmals einige Exemplare der für Honigbienen gefährlichen Asiatischen Riesenhornisse (Vespa mandarinia) gesichtet worden. Die bis zu fünf Zentimeter grossen Tiere köpfen ihre Opfer.
Eine in Mitteleuropa heimische Hornisse, lat. Vespa Crabro, wird bis zu 3,5 cm lang. Ihre Verwandte, die Asiatische Riesenhornisse Vespa Mandarinia, auch "Mörderhornisse" genannt, wird bis zu 5 cm gross. Sie terrorisiert derzeit die US-kanadische Grenze. Mandarinia köpft Honigbienen. (Archivbild)
Eine in Mitteleuropa heimische Hornisse, lat. Vespa Crabro, wird bis zu 3,5 cm lang. Ihre Verwandte, die Asiatische Riesenhornisse Vespa Mandarinia, auch "Mörderhornisse" genannt, wird bis zu 5 cm gross. Sie terrorisiert derzeit die US-kanadische Grenze. Mandarinia köpft Honigbienen. (Archivbild)
Sie seien bereits im Winter 2019 nahe Blaine und Bellingham an der Grenze zu Kanada gefunden worden, teilte das Agrarministerium des Bundesstaates Washington mit.

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