­
­
­
­

Markus Blocher gibt der SNB Schützenhilfe

Die Frankenpolitik der Nationalbank erhält Schützenhilfe durch Markus Blocher, Chef und Mehrheitsaktionär des Chemieunternehmens Dottikon ES. Eine Entindustrialisierung der Schweiz droht seiner Meinung nach nicht wegen der Frankenstärke, sondern durch Überregulierung.
Markus Blocher, Chef von Dottikon ES, leidet nicht unter der Frankenstärke. (Archiv)
Markus Blocher, Chef von Dottikon ES, leidet nicht unter der Frankenstärke. (Archiv)
Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter erwarten derzeit wegen des starken Frankens den Verlust von bis zu 50'000 Jobs in der Schweiz.

Jetzt kostenlos weiterlesen!

  • Einmalig gratis registrieren
  • Zugriff auf alle kostenlosen Inhalte auf vaterland.li
  • Von regionalen Recherchen, Kommentaren und Analysen profitieren

Anmelden oder registrieren

oder

­
­