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Kinderfressende Qualle eingewandert

Eine in europäische Gewässer vorgedrungene Qualle frisst ihren eigenen Nachwuchs. Die Rippenqualle Mnemiopsis leidyi, auch "Meerwalnuss" genannt, nutzt diese Nahrungsquelle vor allem bei der Besiedlung neuer Lebensräume.
Statt im Herbst Vorräte anzulegen, pflanzt sich die Rippenqualle Mnemiopsis leidyi wie verrückt fort und frisst ihre Brut. Diese leicht verfügbare Nahrungsquelle ermöglichte der winzigen, hirnlosen Kreatur, sich von Südamerika bis in die Nordsee und ins Mittelmeer zu verbreiten. (Archivbild)
Statt im Herbst Vorräte anzulegen, pflanzt sich die Rippenqualle Mnemiopsis leidyi wie verrückt fort und frisst ihre Brut. Diese leicht verfügbare Nahrungsquelle ermöglichte der winzigen, hirnlosen Kreatur, sich von Südamerika bis in die Nordsee und ins Mittelmeer zu verbreiten. (Archivbild)
Das berichten Forscher der Süddänischen Universität in Odense und des Jenaer Max-Planck-Instituts für Menschheitsgeschichte.

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